Bericht unterWEGS 2021

Am Pfingstmontag machten sich 27 junge Menschen gemeinsam auf, um
unterWEGs
zu sein.
Am Thayatalwege ging es von der Burg Hardegg entlang der Staatsgrenze (verläuft in der Mitte der Thaya) nach Retz.
Begleitet von stimmigen Impulsen zu Grenzen, Grenzerfahrungen, Abgrenzen, Ausgrenzen und den Umgang mit ausgegrenzten Personen erreichten wir relativ nassgegen 18 Uhr die Pfarrkirche in Retz, wo ein gemeinsamer Gottesdienst den Abschluss bildete.
Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, wo wir wieder gemeinsam unterWEGs sein werden.