Jahreshighlights 2023!
Wir haben einen kleinen, mit Sicherheit unvollständigen Jahresbericht für euch zusammengestellt.
Denn so viel wir mit euch erleben, lässt sich gar nicht alles festhalten.
Wir wünschen euch ein frohes neues Jahr und freuen uns schon auf die Erinnerungen und Erlebnisse die wir 2024 gemeinsam mit euch erleben werden 😇❤️❤️
Ein Jahr voller lachender und weinender Augen „begann“ mit dem Abschied unserer langjährigen Kollegin Christine
Eines unserer großen Themen war weiterhin Klimagerechtigkeit einzufordern.
Dazu waren wir bei den Globalen Klimastreiks gemeinsam mit Religions for future vertreten.
Damit das warten auf das Kongress Jahr 2024 nicht so lang dauert, haben wir im Frühjahr das „Hoch die Hände – Wochenende“ getestet. Bei dem wir mit einer feinen Gruppe die Barcamp Methode für uns testen konnten und einige coole Themen für uns neu bearbeiten hatten.
Dieses Jahr war geprägt von Veranstaltungen für euch als Community. So entstand nach dem HDHW eine Gruppe die sich regelmäßig zum Kegeln (oder eher KJegeln) trifft. Oder das KJ tut gut Wochenende in Oberleis, was zu Entspannung und Reflexion eingeladen hat. Aber auch Community Treffen im Süden bei denen es Zeit zum gemeinsamen Kochen oder Adventkranzbinden gab.
Auch im Frühjahr fand unser fast schon legendäres FeuerFEST für Firmlinge statt, bei dem die Jugendlichen die Möglichkeit haben ihre Firmspender kennenzulernen, in spannenden Workshops den Heiligen Geist noch besser kennen zu lernen und dann am Abend beim Gottesdienst so richtig zu feiern.
Im Herbst stand unsere größte Veranstaltung am Plan. 72 Stunden ohne Kompromiss bei denen wir 100te Jugendliche in ihren Sozialprojekten begleiten durften, stand heuer unter dem Motto „Be the Change“.
Auch das Thema Gottesdienst und Liturgie kam in diesem Jahr hoffentlich nicht zu kurz. Mit unseren Firmgottesdiensten Spirit on Fire im Norden, der Rock My Soul im Süden oder der Klangfabrik die wir Hybrid angeboten haben, wollen wir Jungen Menschen die Möglichkeit geben mit Gott* in Berührung zu kommen und Erfahrungen sammeln lassen, welche Form der Liturgie für sie die „richtige“ ist.
Für die heldenhaften Frühaufsteher*innen gab es heuer sogar eine Rorate in der Blutgasse.
Ein weiterer Baustein in unserem Sozialen Engagement ist unser Einsatz für eine Kirche ohne Diskriminierung. Zu diesem Zweck waren wir auch heuer wieder gemeinsam mit Religions for Equality auf der Wiener Pride und im Winter feierten wir die Verleihung des des a+o Prädikates.